manggei ist Partner von JOBS LOGISTIK express

Eine einzigartige Jobplattform für Logistik-Fachkräfte

Das neue Jobportal von LOGISTIK express ist online und bietet für alle Interessierten im Bereich Logistik und Transport passgenaue Jobs aus der Branche. Die neue Jobbörse ist Teil des LOGISTIK express Newsportals und bietet damit eine hohe Trefferquote. Für zusätzliche Reichweite werden die Jobs auch für andere Kanäle aufbereitet und können via Multiposter in weiteren Börsen gesetzt werden.

Auch manggei ist als Partner bei JOBS LOGISTIK express mit an Bord und unterstützt in den Bereichen Business Development und Sales / Lead Generierung.

Schauen Sie gleich vorbei unter www.jobs.logistik-express.com!

EIN NEUER WERBEBANNER FÜR DIE PAUGGER GMBH

Ein neuer Banner für mehr Aufmerksamkeit am Firmenstandort

Die Paugger GmbH steht für höchste Kompetenz und Flexibilität in der Bearbeitungsbranche. Für den Firmensitz im steirischen Burgau wünschte sich das Unternehmen einen neuen Werbebanner, der die Kernkompetenzen des Unternehmens auf moderne Art und Weise präsentiert. Gemeinsam mit manggei communications wurde nun ein moderner Werbebanner in neuem Design geplant und umgesetzt.

©PAUGGER GmbH

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Kontaktieren Sie uns gerne, wenn auch Sie neue Werbemittel benötigen!

MANGGEI COMMUNICATIONS PRESSEINFO: Dakoko Precision Components eröffnet neues Werk in Pinghu und sichert damit Marktposition für Präzisionstechnik in China | 5. November 2018

Presseinformation

Dakoko eröffnet neues Werk in Pinghu und sichert damit Marktposition für Präzisionstechnik in China

(v.l.n.r.) Ralf Schnitzler, Leitung Beschaffung & Qualitätswesen bei Wera Werkzeuge; Judith Jiang, Geschäftsführerin bei Dakoko; Thomas Courtemanche, Asia Sourcing Manager bei Altra Industrial Motion; Sebastian Maling mit Tochter Mia, Aufsichtsr…

(v.l.n.r.) Ralf Schnitzler, Leitung Beschaffung & Qualitätswesen bei Wera Werkzeuge; Judith Jiang, Geschäftsführerin bei Dakoko; Thomas Courtemanche, Asia Sourcing Manager bei Altra Industrial Motion; Sebastian Maling mit Tochter Mia, Aufsichtsrat Dakoko ©Dakoko

Mit 3.000 m² Fläche und einem Investitionsvolumen von rund 3 Millionen Euro ist die neue Werkshalle in Pinghu, im Norden der chinesischen Provinz Zhejiang, die größte Investition in der 10-jährigen Firmengeschichte des chinesischen Zulieferers mit deutschen Wurzeln. Die moderne Werkshalle, die Teil der staatlich geförderten Pinghu Economic Development Zone ist und sowohl architektonisch als auch in Sachen Infrastruktur modernsten Standards entspricht, wurde am 25. Oktober feierlich von den Dakoko-Geschäftsführern Judith Jiang und Sebastian Maling eröffnet. Das neue Werk schafft damit größere Produktionskapazitäten und liefert modernste Bedingungen für eine Produktion auf deutsch-chinesischem Spitzenniveau.

Pinghu, 5. November 2018– Zahlreiche internationale Gäste folgten der Einladung zur offiziellen Werkseröffnung – darunter langjährige Kunden, Wegbegleiter und Zulieferer von Dakoko wie zum Beispiel Thomas Courtemanche, Asia Sourcing Manager beim US-Konzern Altra Industrial Motion oder Head of Procurement und Quality Management Ralf Schnitzler von Wera Werkzeuge – Europas Marktführer in der Herstellung von hochwertigen Schraubwerkzeugen. Neben den Factory Tours stand vor allem das Get-together der rund 40 Mitarbeiter und den angereisten Partnern, Zulieferern und Kunden von Dakoko im Vordergrund, die sich bei einem zünftigen bayrischen Grillfest näher kennenlernen konnten.

Sebastian Maling und der Moderator des Abends eröffnen die neue Werkshalle feierlich. ©Dakoko

Sebastian Maling und der Moderator des Abends eröffnen die neue Werkshalle feierlich. ©Dakoko

Ein neuer Standort mit perfekten Bedingungen

Mit der neuen Werkshalle in Pinghu befindet sich Dakoko ab sofort in bester Gesellschaft. Denn in dem staatlich errichteten Industriegebiet, das speziell für Betriebe aus der Automobilbranche und der Hochtechnologie erbaut wurde, haben sich auch andere hochkarätige, internationale Firmen wie zum Beispiel Federal-Mogul, die Nidec Corporation oder Samsung angesiedelt. Der Standort, der im Vergleich zur vorherigen Niederlassung in Kunshan durch seine Nähe zum Stadtkern von Pinghu perfekte Infrastrukturen und Voraussetzungen – sowohl für Mitarbeiter aber auch Partner und Zulieferer – bietet, liefert nun mehr Platz für die Herstellung hochmoderner Präzisionstechnik. „Das neue Werk schafft jene Produktionskapazitäten, die in den kommenden Jahren unsere Marktposition weiter stärken werden“, zeigt sich Geschäftsführerin Judith Jiang erfreut über die Eröffnung.

Eine breite Leistungspalette

Das Leistungsspektrum von Dakoko ist vielfältig. Neben klassischer Lohnfertigung, Baugruppenmontage sowie dem Zurverfügungstellen von Logistik und Maschinen hat sich der Zulieferer innerhalb seines 10-jährigen Bestehens vor allem auf die Produktion von Präzisions-CNC-Drehteilen spezialisiert. Ein Schwerpunkt sind Drehteile von 3,5 bis 26 mm Durchmesser, die in mittleren bis großen Stückzahlen zu chinesischen Konditionen und in europäischer Qualität produziert werden können. Bei den Teilen gibt es nur wenige Einschränkungen, so können komplexe Drehteile mit komplizierten Innengeometrien oder Seitenbearbeitung und Wellen mit anschließender Schleifbearbeitung vollständig in Eigenfertigung hergestellt werden. Die Komponenten werden vorwiegend aus Edelstahl oder Automatenstahl hergestellt.

Zertifizierte Qualität

Seit der Gründung ist es für Dakoko Ziel, Kunden als Partner in der Neuproduktentwicklung zu unterstützen. Zwei Dinge stehen dabei immer im Vordergrund: die hohe Qualität der Produkte einerseits sowie die für Kunden ansprechenden Konditionen andererseits, basierend auf einer intensiven Abstimmung zu optimalen Fertigungsprozessen während des Produktlebenszyklus. Als privat finanziertes, unabhängiges Unternehmen mit deutschen Inhabern verbinden sich bei Dakoko die Vorteile der Herstellung in China mit einer Unternehmenskultur, die Qualität, Prozesse und Geschäftsabläufe auf europäischem Niveau sichert. Dabei sorgt ein stringentes Qualitätsmanagement dafür, dass günstige Kosten mit höchsten Ansprüchen konform gehen. Der Qualitätsanspruch folgt darüber hinaus einem höheren Ideal. So wird vonseiten des Zulieferers alles dafür getan, Qualitätsführer für kleine Drehteile in China zu werden. Dies kommt auch in den Zertifizierung von Dakoko, wie z.B. der Zertifizierung nach der neuen IATF 16949, zum Ausdruck.

Faire Bedingungen für Mitarbeiter

Neben besten Konditionen für Kunden sorgt Dakoko auch dafür, dass für die Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen innerhalb des Betriebes vorherrschen. Mit der neuen Werkshalle in Pinghu profitiert auch das rund 40-köpfige Team, das für Dakoko im 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche und das an 350 Tagen im Jahr im Einsatz ist, maßgeblich. Die Nähe zum Stadtkern von Pinghu macht einen kurzen Arbeitsweg möglich. Modernste Ausstattung auf hohem Niveau sorgt zudem für mitarbeiterfreundliche Bedingungen. Darüber hinaus befindet sich die Berufsschule für Mechanik in unmittelbarer Entfernung zum neuen industriellen Zentrum in Pinghu, was den Zugang zu perfekt ausgebildeten Fachkräften maßgeblich erleichtert. Mittlerweile absolvieren bereits drei Berufsschüler ihr verpflichtendes Praxisjahr bei Dakoko. Die Nähe zur Metropole Shanghai macht es zudem möglich, dass auch Spitzenfachkräfte sowie wichtige Zulieferer in der nahen Umgebung schnell und unkompliziert zur Verfügung stehen.

Zukunftsvision Marktführerschaft

Für die Zukunft gibt es für Dakokogründer Sebastian Maling eine ganz klare Vision: „Wir wollen Marktführer für Präzisionstechnik in China werden. Bereits im Jahr 2018 konnten wir eine 60-prozentige Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr erzielen. Mit der neuen Werkshalle in Pinghu ist es uns nun möglich, auch in Zukunft weiter zu wachsen und die äußerst positiven wirtschaftlichen Tendenzen zu unseren Gunsten zu nutzen.“ Die langjährige Erfahrung, die lückenlosen Kommunikationswege zwischen China, Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie die Compliance und Qualität der Produkte sollen Dakokos Marktposition in den nächsten Jahren weiter stärken.

Dakoko Precision Components

Dakoko wurde 2008 als Handelsunternehmen von Sebastian Maling gegründet und bietet eine einzigartige Mischung aus eigenen Produktionsstätten (seit 2012) in China, fundierten Kenntnissen des chinesischen Marktes und qualitativ hochwertiger Technik nach europäischen Standards. Durch die deutsch-chinesische Managementstruktur profitieren Kunden von einem hoch qualifizierten Team an Fachleuten mit langjähriger Erfahrung in Low-Cost-Countries und Engineering. Dakoko liefert so die ideale Kombination aus asiatischen Preisen und europäischer Qualität.

Weitere Informationen unter: www.dakoko.com

Pressekontakt, Rückfragen, Bildmaterial
Katrin Ruckenstuhl, MA
manggei communications
Tel.: +43 (0) 664 5052422
katrin.ruckenstuhl@manggei.com

Strategie ist gut, Umsetzung noch besser! – manggei technology im aktuellen AC quarterly | 19. Oktober 2018

Strategie ist gut, Umsetzung noch besser – alles über manggei technology in der aktuellen Ausgabe des AC quaterly.

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Die neue Ausgabe des AC quarterly, der Quartalszeitschrift des Automobil-Clusters (AC) von Business Upper Austria, ist da. Mit dabei ist in dieser Ausgabe auch ein Bericht über die Services von manggei technology. Zu finden auf Seite 3 im Magazin oder gleich hier:

AC quaterly | Ausgabe 3 - Oktober 2018, Seite 3

AC quaterly | Ausgabe 3 - Oktober 2018, Seite 3

Wir bedanken uns beim Automobilcluster Oberösterreich für die Darstellung unserer Dienstleistungen!





Dakoko eröffnet am 25. Oktober 2018 feierlich ein neues Werk in China

Dakoko produziert ab sofort noch mehr hochwertige Präzisionsdrehteile!

Der chinesische Zulieferer von Präzisionsdrehteilen mit deutschen Wurzeln – Dakoko – eröffnet am 25. Oktober 2018 feierlich sein neues Werk in der chinesischen Stadt Pinghu und lädt Kunden, Wegbegleiter und Interessierte zur offiziellen Eröffnung ein.

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Als privat finanziertes, unabhängiges Unternehmen mit deutschen Inhabern bietet Dakoko Qualität auf europäischem Spitzenniveau und darüber hinaus sämtliche Vorteile einer chinesischen Herstellung. Präzisionsdrehteile in höchster Qualität und zu überzeugenden Konditionen – Dakoko hilft, die besten Produkte zu fertigen und ist spezialisiert auf komplexe Drehteile aus Stahl, Edelstahl und Sonderwerkstoffen, die nach strengen europäischen Qualitätsstandards von rund 35 Mitarbeitern in China produziert werden.

Mit dem neuen Werk in Pinghu können ab sofort noch bessere Produkte in höheren Stückzahlen auf modernste Art und Weise produziert werden. Seien Sie live dabei, wenn Dakoko seine neuen Werkstüren öffnet und nehmen Sie an der Opening Party am 25. Oktober 2018 teil.

Kontakt für Fragen und weitere Informationen

Dakoko Europa Vertrieb
TEL: +43 316 376 155
FAX: +43 316 231 123 8882
E-MAIL: INFO@DAKOKO.COM

Dakoko Precision Components (Pinghu) Co.,Ltd.
TEL: +86 573 8585 1291
E-MAIL: INFO@DAKOKO.COM

MANGGEI COMMUNICATIONS PRESSEMELDUNG: Virtual Vehicle und Schaeffler Paravan zeigen einen behindertengerechten Demonstrator für automatisiertes Fahren bei der GTC Europe 2018 | 9. Oktober 2018

VIRTUAL VEHICLE und Schaeffler Paravan Technologie GmbH & Co. KG zeigen bei der GTC Europe 2018 einen behindertengerechten Demonstrator für automatisiertes Fahren

©VIRTUAL VEHICLE / PARAVAN

©VIRTUAL VEHICLE / PARAVAN

Auf der GTC Europe vom 9.-11. Oktober in München, Europas führender Technologiekonferenz für künstliche Intelligenz präsentieren Schaeffler Paravan Technologie GmbH & Co. KG und das VIRTUAL VEHICLE Research Center gemeinsam einen behindertengerechten Fahrzeugumbau mit Drive-By-Wire System. Der Van auf Basis eines Mercedes Vito kann auf drei verschiedene Weisen gefahren werden - konventionell mit mechanischer Lenksäule, Lenkrad und Pedalerie, mit einem Vier-Wege-Joystick als behindertengerechte Mobilitätslösung oder vollständig autonom über eine CAN-Schnittstelle.

„Wir haben das straßenzugelassene und zertifizierte Lenksystem und sind mit dieser Entwicklung weit in der Zukunft“, sagt Paravan-Gründer und CEO Schaeffler Paravan Technologie GmbH Roland Arnold. „Mit ‚Space-Drive II‘ bietet Schaeffler Paravan als weltweit einziger Hersteller ein dreifach redundantes Drive-By-Wire System zur Steuerung von Gas, Bremse und Lenkung, das nach den höchsten Qualitäts- und Fertigungsrichtlinien (ISO 26262, ASIL D) zertifiziert ist und über eine TÜV- und Straßenzulassung verfügt. Damit ist es für das autonome Fahren in Stufe 4 und 5 – vollautomatisiert bzw. fahrerlos – sofort einsetzbar und nachrüstbar.“

Das System stellt eine zuverlässige Verbindung zwischen der Sensorik/ künstlicher Intelligenz und Bremse, Gas und Lenkung her. Mit dem Lenksystem – „Steer-By-Wire“ – kann zukünftig auf eine formschlüssige mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Laufrädern – der Lenksäule – verzichtet werden. Das ermöglicht eine völlig neue und flexible Innenraumgestaltung.

„Das autonome Fahren wird die gesamte Automobilbranche tiefgreifend verändern“, prognostiziert Arnold. „Die Drive-By-Wire-Technologie ‚Space Drive‘ von Schaeffler Paravan ist dabei eine wichtige, Schlüsseltechnologie und damit Basis für die größte Veränderung in der Geschichte des Automobils.“

©VIRTUAL VEHICLE / PARAVAN

©VIRTUAL VEHICLE / PARAVAN

VIRTUAL VEHICLE verbaut Steuerungs-Knowhow, Sensoren und modernste KI-Systeme

Automatisiertes Fahren ist einer der wichtigsten Innovationstreiber in der Automobilindustrie. Die Forschung am VIRTUAL VEHICLE umfasst Entwicklung, Validierung, Test und Betrieb von ausfallssicheren Automated Driving-Architekturen und sorgt für sichere Koexistenz hoch automatisierter Fahrzeuge mit konventionellen Fahrzeugen im Straßenverkehr. „Der ‚Space-Drive II‘ von Schaeffler Paravan erlaubt uns die Steuerung des Fahrzeugs mittels einer bereitgestellten CAN-Schnittstelle“ erklärt Univ.-Prof. Dr. Daniel Watzenig, Professor für Automatisiertes Fahren am Institut für Regelungstechnik der TU Graz und Bereichsleiter des VIRTUAL VEHICLE. „Denn ein automatisiertes Fahrzeug muss drei Dinge leisten: SENSE – PLAN – ACT. Die Space Drive II von Schaeffler Paravan übernimmt in unserer Kooperation den Bereich ACT, also die elektronische Ansteuerung der Fahrfunktionen, um Fahrmanöver auszuführen. Davor allerdings stehen die Aufgaben eines automatisierten Fahrzeuges, die Umgebung zuverlässig zu erkennen (SENSE) und einen Fahrweg zu planen (PLAN). Wir geben dem System Werte für Lenkwinkel, Gas- sowie Bremspedal vor und können so das Fahrzeug präzise steuern. Zudem haben wir unseren gemeinsamen Demonstrator mit einem hoch präzisen D-GPS-System ausgerüstet, der es ermöglicht, das Fahrzeug autonom diverse Routen fahren zu lassen.“

Weiters mit an Bord ist das „ProAI“-System von ZF/NVIDIA. Dieser Rechner bildet die Basis, um in weiterer Folge automatisch Objekte wie Fußgänger, Fahrräder, Autos und Straßenschilder zu erkennen. Speziell für die Demonstration bei der GTC Europe werden im Innenraum ToF (Time of Flight)-Kameras zur Erfassung von Innsassen-Sitzpositionen installiert. Dies ist von enormer Wichtigkeit, um aktuelle (Out-of-Position) Sitzpositionen der Passagiere erkennen und die aktiven und passiven Sicherheitssysteme des Fahrzeuges entsprechend steuern und damit mögliche Unfallfolgen drastisch reduzieren zu können.

„In einem nächsten Schritt planen wir, weitere Sensoren wie Lidar, Radar und Thermalkameras in das Fahrzeug zu integrieren und zu testen. Durch die Fusionierung unterschiedlichster Sensorsysteme wollen wir die Sicherheit von autonomen Fahrzeugen weiter wesentlich erhöhen.“

Automatisiertes Fahren öffnet neue Möglichkeiten

„Sowohl Industrie als auch Käufer erwarten sich zahlreiche Vorteile durch neue, automatisierte Antriebstechnologien wie verbesserte Fahrzeug- und Straßenverkehrssicherheit, geringere Verkehrsüberlastung, geringere Emissionen und bessere Straßennutzung durch optimale Integration von Individualverkehr und öffentlichem Verkehr“ erläutert Dr. Jost Bernasch, Geschäftsführer des VIRTUAL VEHICLE Research Centers. „Dafür zu lösende grundlegende Herausforderungen liegen vor allem in der zuverlässigen, hochgradig redundanten und ausfallsicheren 360° Umgebungswahrnehmung und Systemsteuerung. Wir forschen derzeit in über 30 europaweiten Projekten und sind als COMET Exzellenzzentrum zum Thema „Digital Mobility“ mit über 100 Industrie- und Wissenschaftspartnern weltweit eng verbunden. Wir freuen uns, diese gebündelte Kompetenz nun auch in dieses Gemeinschaftsprojekt mit Schaeffler Paravan einbringen zu können.“

„Die Drive-By-Wire-Technologie ‚Space Drive‘ ist aus der Behindertenmobilität entstanden, wo diese Redundanzen schon immer zwingend benötigt werden. Ein Behinderter kann im Ernstfall nicht einfach in das Lenkrad greifen, sondern muss sich zu 100 Prozent auf das System verlassen können“, erläutert Andreas Frisch von Schaeffler Paravan. „Auch in der Behindertenmobilität werden autonome bzw. inklusive Mobilitätslösungen verstärkt in den Fokus rücken.“

Sicherheit steht an erster Stelle

Spätestens seit den Unfällen in Amerika rückt die Sicherheitsproblematik und somit auch redundante Systeme zur Steuerung des Fahrzeugs – jenseits von Sensorik und künstlicher Intelligenz –mehr in den Vordergrund. „Sensoren und die Verarbeitung dieser Informationen dürfen nicht losgelöst von der Implementierung in die Mechanik eines Fahrzeuges betrachtet werden“, unterstreicht Rolf Gramenske, Schaeffler-Paravan-Projektleiter Drive-By-Wire-Technologie. „Hier schließt das Schaeffler Paravan-System als einziges straßenzugelassenes System eine wichtige Lücke.“

„Ein entscheidender Bestandteil des Systems ist das Schnittstellenmanagement zwischen Sensorik, Fahrintelligenz und Drive-By-Wire Technologie, dass es einzigartig für Entwickler macht. Hinzu kommt die langjährige Erfahrung, mit 7.000 umgerüsteten Fahrzeugen und über 500 Mio. Straßenkilometern“, sagt Gramenske und beklagt, dass zu oft im Rahmen der Erprobung auf ein redundantes System in diesem Bereich verzichtet werde. „Allein die Redundanz in der Sensorik nützt nichts, wenn die ausführenden Funktionen, also Gas Bremse und Lenkung, nicht auch von vorn herein über die geforderte Redundanz verfügen. Diese Vorgehensweise birgt hohe Risiken.“ Im Schaeffler Paravan Mobilitätspark werden Prototypen, Versuchsträger und Show Cars namhafter Automobilhersteller und Zulieferer mit ‚Space-Drive II‘ ausgestattet. Hier arbeiten die Schaeffler-Paravan-Ingenieure an individualisierten Lösungen.

Über VIRTUAL VEHICLE - Enabling future vehicle technologies

Virtual Vehicle ist ein führendes internationales F&E Zentrum für die Automobil- und Bahnindustrie mit Sitz in Graz, Österreich. Das Forschungszentrum mit seinen 250 Mitarbeitern konzentriert sich auf die konsequente Virtualisierung der Fahrzeugentwicklung. Diese Verknüpfung von numerischen Simulationen und Hardware-Tests führt zu einem umfassenden HW-SW-System-Design. Das internationale Partnernetzwerk von VIRTUAL VEHICLE umfasst 80+ internationale Industriepartner (Führende OEMs, Tier-1 und Tier-2 Zulieferer sowie Software-Anbieter) und 40+ internationale wissenschaftliche Institutionen. VIRTUAL VEHICLE ist das größte COMET finanzierte Forschungszentrum Österreichs und darüber hinaus in 35+ EU-Projekten aktiv. Zusätzlich bietet VIRTUAL VEHICLE ein breites Portfolio an Auftragsforschung für die Fahrzeugentwicklung.

Über die Paravan GmbH

Die von Roland Arnold gegründete Paravan GmbH ist Weltmarktführer für behindertengerechte Fahrzeuglösungen. Rund 180 Mitarbeiter entwickeln und produzieren individuell angepasste Automobilumbauten, Elektrorollstühle, Bewegungstrainer. Technologisches Highlight ist „Space Drive“, das intelligente, digitale und dreifach redundante Steuerungssystem nach dem drive-by-wire-Prinzip - weltweit das Erste mit Straßenzulassung. Damit fahren schwerstbehinderte Menschen, denen ein Eingreifen in das Lenkrad nicht möglich ist, selbstständig und sicher Auto. „Space-Drive“ hat sich in den letzten 15 Jahren auf über 500 Millionen Straßenkilometern bewährt und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Das nach ISO 26262 ASIL D zertifizierte System wird nach dem international höchsten Qualitätsstandard IPC-A-600 Klasse 3 gefertigt. Zahlreiche Fahrzeughersteller, Automobilzulieferer und Forschungseinrichtungen setzen auf Space Drive im Bereich autonomes Fahren.

Zu Schaeffler

Die Schaeffler Gruppe ist ein global tätiger Automobil- und Industriezulieferer. Höchste Qualität, herausragende Technologie und ausgeprägte Innovationskraft sind die Basis für den anhaltenden Erfolg der Schaeffler Gruppe. Mit Präzisionskomponenten und Systemen in Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen leistet die Schaeffler Gruppe bereits heute einen entscheidenden Beitrag für die „Mobilität für morgen“. Im Jahr 2017 erwirtschaftete das Technologieunternehmen einen Umsatz von rund 14 Milliarden Euro. Mit mehr als 90.000 Mitarbeitern ist Schaeffler eines der weltweit größten Familienunternehmen und verfügt mit rund 170 Standorten in über 50 Ländern über ein weltweites Netz aus Produktionsstandorten, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und Vertriebsgesellschaften.

Die Schaeffler Gruppe hat mit dem Eigentümer der Paravan GmbH, Roland Arnold, am 12. September 2018 das Gemeinschaftsunternehmen Schaeffler Paravan Technologie GmbH & Co. KG gegründet. Die Schaeffler Paravan Technologie GmbH & Co. KG wird im Oktober 2018 die drive-by-wire-Technologie sowie alle damit verbundenen Aktivitäten der Paravan GmbH übernehmen und die Technologie künftig weiter entwickeln.

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Kontakt & Information
Katrin Ruckenstuhl, MA
katrin.ruckenstuhl@manggei.com
+43 6645052422

Mit Dragon Sourcing haben Sie Ihre Kostentreiber und deren Trends immer im Blick

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MANGGEI COMMUNICATIONS PRESSEMELDUNG: KRONE E-MOBILITY PLAY DAYS – VIRTUAL VEHICLE BRINGT AUTOMATISIERTES FAHREN AUF DIE RENNSTRECKE! | 30. September 2018

Play Days 2018: VIRTUAL VEHICLE bringt automatisiertes Fahren auf die Rennstrecke!

Das Team des VIRTUAL VEHICLE mit den beiden Automated Drive Demonstratoren ©VIRTUAL VEHICLE

Das Team des VIRTUAL VEHICLE mit den beiden Automated Drive Demonstratoren ©VIRTUAL VEHICLE

Bei den2. Krone E-Mobility Play Days vom 29.- 30. 09. am Red Bull Ring in Spielberg lädt das Grazer Forschungszentrum VIRTUAL VEHICLE zu Demo-Fahrten mit seinen beiden selbstfahrenden Fahrzeugen ein und zeigt neueste Sensortechnologie für automatisiertes Fahren. Ebenfalls mit dabei – EPSILON, der innovative Prototyp eines E-Fahrzeuges sowie WoodCAR.

Automatisiertes Fahren ist definitiv einer der wichtigsten Innovationstreiber in der Automobilindustrie. Als führendes F&E Zentrum für die Automobil- und Bahnindustrie mit  240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konzentriert sich das VIRTUAL VEHICLE Research Center in Graz auf die konsequente Virtualisierung der Fahrzeugentwicklung.

Zu den 2. Krone E-Mobility Play Days bringt das VIRTUAL VEHICLE erstmals seine beiden Automated Drive Demonstratoren (ADD) im Doppelpack: Diese beiden, in Österreich bislang einzigartigen Forschungsfahrzeuge für automatisiertes Fahren sind offene Forschungsplattformen mit klar definierten und offenen Schnittstellen zur Integration und Auswertung neuer Sensortechnologien und Algorithmen zur künstlichen Intelligenz.   Weitere Information: www.v2c2.at

Auch Bundesminister Norbert Hofer ließ sich eine Fahrt mit dem Automated Drive Demonstrator nicht entgehen. Hier im Bild mit VIRTUAL VEHICLE Geschäftsführer Jost Bernasch ©VIRTUAL VEHICLE

Auch Bundesminister Norbert Hofer ließ sich eine Fahrt mit dem Automated Drive Demonstrator nicht entgehen. Hier im Bild mit VIRTUAL VEHICLE Geschäftsführer Jost Bernasch ©VIRTUAL VEHICLE

Neueste Sensortechnologie für automatisiertes Fahren

Am Stand von VIRTUAL VEHICLE in Box 8 sind zudem zwei weitere Demonstratoren zu sehen:

An einem Fahrzeugmodell im Format 1:5 wird das Problem der Umgebungswahrnehmung eines autonomen Fahrzeuges erläutert. Dazu wird die Funktionalität zweier Sensoren (Radar und Time of Flight Kamera), welche im Automotive-Bereich vermehrt Anwendung finden, erklärt. Messprinzipien, sowie Vor- und Nachteile beider Technologien werden aufgezeigt. Einerseits sollen damit dem Besucher beide Technologien nähergebracht werden, andererseits soll auch aufgezeigt werden, dass nur ein Zusammenspiel mehrerer unterschiedlichster Sensoren „Autonomes Fahren" überhaupt erst möglich machen kann.

Allan Tengg vom VIRTUAL VEHICLE mit Bundesminister Norbert Hofer im Inneren des Automated Drive Demonstrator ©VIRTUAL VEHICLE

Allan Tengg vom VIRTUAL VEHICLE mit Bundesminister Norbert Hofer im Inneren des Automated Drive Demonstrator ©VIRTUAL VEHICLE

Der zweite Demonstrator zeigt einen von Infineon entwickelten LiDAR Sensor. Dieser tastet mit einem Laserstrahl die Umgebung ab und erstellt auf diese Weise ein komplettes 3-dimensionales Bild. Durch den von Infineon entwickelten Ansatz mit einem oszillierenden Mikrospiegel ist der LiDAR Sensor in der Lage, auch weit entfernte Objekte mit hoher Auflösung sehr schnell zu erfassen. Da der Spiegel aus einem einzigen Siliziumkristall gefertigt wird, kann dieser ohne Verschleiß arbeiten, was eine hohe Lebensdauer und Robustheit gegen Vibrationen und Schock garantiert - eine Notwendigkeit im automobilen Umfeld.

WoodC.A.R. – So kommt Holz in den Fahrzeugbau

Geht es nach den Vorstellungen des österreichischen Forschungskonsortiums „WoodC.A.R.“, dann könnte Holz in zehn bis fünfzehn Jahren für bis zu zehn Prozent des Gewichts eines Autos verantwortlich zeichnen. Im Rahmen des Forschungsprojekts „WoodC.A.R." erarbeitet VIRTUAL VEHICLE gemeinsam mit Partnern wie MAGNA, MAN oder Weizer Parkett die Grundlagen für den großflächigeren Einsatz des traditionellen Materials in zukünftigen Fahrzeugen. Mittlerweile hat die Industrie, darunter etwa auch der Projektpartner Volkswagen, den Werkstoff am Radar.

Weitere Informationen: www.woodcar.eu

ALP.Lab – Die steirische Testregion für Automatisiertes Fahren

Die Welt des automatisierten Fahrens nähert sich der Realität. Mit den aufregenden Möglichkeiten dieser neuen Technologie wächst der Bedarf, die Komponenten und Systeme des automatisierten Fahrens in diversen und komplexen Szenarien zu testen und zu verifizieren.

Die ALP.Lab GmbH (Austrian Light Vehicle Proving Region for Automated Driving) hat eine anspruchsvolle Testumgebung entwickelt, um diese Nachfrage zu erfüllen. Neben öffentlichen Straßen, Testgeländen und Einrichtungen zur Datenerfassung und -verarbeitung bietet ALP.Lab eine umfassende virtuelle Testumgebung und ein einzigartiges Testlabor. So können potenzielle Herausforderungen im Verlauf der weiteren Technologieentwicklung vorhergesehen werden.

Als Zusammenschluss von Automobilzulieferern (AVL, Magna) und wissenschaftlichen Partnern (Joanneum Research, TU Graz, Virtual Vehicle) begegnet ALP.Lab den Herausforderungen für die Zukunft des Autofahrens.

Weitere Informationen: www.alp-lab.at

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katrin.ruckenstuhl@manggei.com

SAVE THE DATE: E-Mobility Play Days am Red Bull Ring in Spielberg – VIRTUAL VEHICLE bringt automatisiertes Fahren auf die Rennstrecke

VIRTUAL VEHICLE bringt automatisiertes Fahren auf die Rennstrecke

©VIRTUAL VEHICLE

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Bei den E-Mobility Play Days vom 29. bis 30. September 2018 am Red Bull Ring in Spielberg lädt das Grazer Forschungszentrum VIRTUAL VEHICLE zu Demo-Fahrten mit seinen beiden selbstfahrenden Fahrzeugen ein und zeigt neueste Sensortechnologie für automatisiertes Fahren. Zu den 2. Krone E-Mobility Play Days bringt das VIRTUAL VEHICLE erstmals seine beiden Automated Drive Demonstrationen (ADD) im Doppelpack: Diese beiden, in Österreich einzigartigen Forschungsfahrzeuge für automatisiertes Fahren sind offene Forschungsplattformen mit klar definierten und offenen Schnittstellen zur Integration und Auswertung neuer Sensortechnologie und Algorithmen zur künstlichen Intelligenz. Ebenfalls mit dabei – EPSILON, der innovative Prototyp eines E-Fahrzeuges sowie WoodCAR. 

Weitere Informationen finden Sie auch HIER!

Sollten auch Sie Interesse an einer Demofahrt mit dem Automated Drive Demonstrator haben, bitten wir um kurze Kontaktaufnahme. Gerne steht das Team von VIRTUAL VEHICLE auch für Interviews und Filmaufnahmen zur Verfügung. 

Kontakt und Info für Medienanfragen:

VIRTUAL VEHICLE
Marketing & Communications
Wolfgang Wachmann
+43 316 873-9005
wolfgang.wachmann@v2c2.at

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Wir wünschen spannende Tage am „schönsten Spielplatz Österreichs“!

Wie sehen die lokalen Sourcing-Möglichkeiten in Russland aus? manggei hat die Antwort!

Der Sourcing Markt Russland

Gerade für europäische und asiatische Firmen zählt Russland zu einem der wichtigsten Absatzmärkte weltweit. Nicht nur ist der unermessliche große Wirtschaftsraum im Rohstoff- und Energiebereich von Interesse, auch etliche andere Sektoren sind durchaus für westlich-europäische Unternehmen als Lieferquelle interessant.

Eine aktuelle Studie über den Sourcing Mark Russland zeigt eine Übersicht über die lokalen Sourcing Möglichkeiten im russischen Raum und klärt darüber hinaus Fragen hinsichtlich Steuern, Zöllen und vielem mehr.

 

Download: Study on Sourcing Opportunities in Russia